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Vor 40 Jahren brachte Bob Geldof bei Live Aid 16 Stunden lang internationale Stars auf die Bühne. Das Ziel: Spenden sammeln ...
Am 13. Juli 1985 fand in London und Philadelphia das größte Benefiz-Konzert aller Zeiten statt: Live Aid. Ein Event der Superlative zugunsten der hungernden Bevölkerung Äthiopiens. Zum 40. Jubiläum me ...
Es war ein Konzert der Superlative, das Menschen rund um den Globus vereinte. Das Ziel: Spenden für Hungernde in Äthiopien zu sammeln. Doch aus heutiger Sicht gibt es auch Kritik an dem Megaevent.
Für die Afrika-Hungerhilfe veranstalten Bob Geldof und Midge Ure das bis dato größte Musikereignis der Geschichte. Bei Live Aid treten in London und Philadelphia unter anderem Queen, U2, Bob Dylan, Ma ...
Der Grundstein für «Live Aid» wurde ein Jahr vorher gelegt. Ein TV-Bericht über die Hungersnot in Äthiopien veranlasste ...
Es war das bis dahin größte Pop-Spektakel aller Zeiten: zwei Riesenbühnen in London und Philadelphia, viele kleinere Konzerte ...
Die Benefizveranstaltung Live Aid war einer der grössten Momente der Musikgeschichte, blieb aber nicht frei von Kritik.
Es war ein Konzertereignis der Superlative. Mehr als 70 Künstler traten in London und Philadelphia auf. 40 Jahre später ...
Das Live-Aid-Benefizkonzert jährt sich zum 40. Mal. In einer neuen Dokumentation spricht U2-Frontmann Bono (65) über seinen ...
Vor vier Jahrzehnten kam die Welt angesichts erschütternder Bilder einer Hungersnot in der äthiopischen Region Tigray ...